Von Barranquilla aus ging es mit dem Flugzeug nach Bogota. Was fuer eine Luxus, fast 1000km in einer guten Stunde, und ein Hoehenueberwindung von knapp 3000m. Wahnsinn diese Reisegeschwindigkeit;-)
Bogota war nett und kurz, vorallem angenehmes Klima nach schwitzen bei 40 Grad.
Aber es zog uns beide in die Natur.
Nach einer Tagesreise nach Westen und einmal rauf und wieder runter die Anden erreichten wir Salento, ein kleines Dorf in den Bergen. Hier trafen wir auch Erin wieder, unsere australische Freundin von der Stahlratte.
Wir verbrachten unsere Zeit auf Kaffeeplantagen, auf kleinen kolumbianischen Pferden mit viel Pfeffer im Arsch und wandernd im Nationalpark, Erys zuechten;-)
bizarre Landschaften, eigentlich koennte man auch meinen irgendwo in den Alpen zu sein, waren da nicht diese riesigen Palmen aufgereiht am Berghang.
Von Salento aus fuhren wir mit 6 anderen aus unserem Hostel uebernacht zum naechsten Ziel weiter suedlich, San Augustin.
Hier gab es archaelogische Ausgrabungen zu sehen, von einer Kultur von der so gut wie garnichts bekannt ist.
Wildwasserraften und Schamanenbegegnungen.
Nun sind wir in Popayan und warten auf unseren Nachtbus nach Ecuador.
Und schon wieder heisst es abschiednehmen, vom einem sehr reisewerten Land mit sehr netten Leuten und abwechslungsreichen Landschaften.
Fotos folgen...
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